<\/span><\/div>\n\n\n\nWas ist mit den anderen Rechnungen?<\/h3>\n\n\n\n Der Gesetzgeber unterscheidet im Zuge der E-Rechnungspflicht<\/nobr> zwischen zwei Arten<\/mark> von Rechnungen. Und zwar so wie beschrieben zwischen: \u201eE-Rechnungen\u201c<\/mark> und \u201esonstige Rechnungen<\/mark>\u201c (Papier; PDF, PNG\/JPEG, Mail etc.).<\/p>\n\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
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Zeitplan<\/p>\n\n\n\n
In 3 Schritten zur E-Rechnungspflicht<\/nobr> \u2013 die Timeline<\/h2>\n\n\n\n
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1<\/div>\n\n<\/div>\n\n
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17. November 2023:<\/mark><\/strong> Das Wachstumschancengesetz wird im Bundestag verabschiedet. Dieses Gesetz beinhaltet die Einf\u00fchrung der E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich.<\/p>\n\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
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2<\/div>\n\n<\/div>\n\n
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22. M\u00e4rz 2024:<\/mark><\/strong> Der Bundesrat stimmt dem Wachstumschancengesetz in der 1042. Sitzung zu, wodurch die gesetzlichen Grundlagen f\u00fcr die E-Rechnungspflicht geschaffen werden.<\/p>\n\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
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3<\/div>\n\n<\/div>\n\n
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1. Januar 2025:<\/mark><\/strong> Die allgemeine E-Rechnungspflicht tritt in Kraft f\u00fcr alle in Deutschland ans\u00e4ssigen Unternehmen im B2B-Bereich. Ab diesem Zeitpunkt m\u00fcssen E-Rechnungen in strukturierten elektronischen Formaten wie ZUGFeRD oder XRechnung empfangen und verarbeitet werden k\u00f6nnen.<\/p>\n\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
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\u00dcbergangsfristen \u2013 keine Regel ohne Ausnahme<\/h3>\n\n\n\n Bis Ende 2026:<\/mark><\/strong><\/p>\n\n\n\n\nB2B-Ums\u00e4tze, die in den Jahren 2025 und 2026 erzielt werden, d\u00fcrfen weiterhin als Papierrechnungen \u00fcbermittelt werden. <\/li>\n\n\n\n Rechnungen, die nicht den neuen strukturierten Formaten entsprechen (z.B. PDF), bleiben in diesem Zeitraum zul\u00e4ssig, sofern der Rechnungsempf\u00e4nger zustimmt (\u00a7 27 Abs. 38 Nr. 1 UStG-E). <\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nBis Ende 2027:<\/mark><\/strong><\/p>\n\n\n\n\nB2B-Ums\u00e4tze, die im Jahr 2027 erzielt werden, d\u00fcrfen weiterhin als Papierrechnungen \u00fcbermittelt werden. <\/li>\n\n\n\n Rechnungen, die nicht den neuen strukturierten Formaten entsprechen (z.B. PDF), bleiben in diesem Zeitraum zul\u00e4ssig, sofern der Rechnungsempf\u00e4nger zustimmt. <\/li>\n\n\n\n Zus\u00e4tzliche Voraussetzung<\/strong>: Der Vorjahresumsatz des Rechnungsstellers darf 800.000 EUR nicht \u00fcbersteigen. <\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nAb 2028:<\/mark><\/strong><\/p>\n\n\n\n\nDie neuen Anforderungen an die E-Rechnungen und deren \u00dcbermittlung sind dann zwingend einzuhalten. <\/li>\n\n\n\n Damit werden auch die Voraussetzungen f\u00fcr das im Koalitionsvertrag vorgesehene Meldesystem und die EU-seitig geplanten ViDA-Ma\u00dfnahmen geschaffen. <\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n