{"id":105556,"date":"2020-01-28T14:19:00","date_gmt":"2020-01-28T13:19:00","guid":{"rendered":"https:\/\/easy-software.com\/?p=105556"},"modified":"2025-04-03T17:45:15","modified_gmt":"2025-04-03T15:45:15","slug":"in-3-schritten-zur-prozessoptimierung-im-rechnungseingang-rechnungen-per-e-mail-empfangen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/easy-software.com\/de\/newsroom\/in-3-schritten-zur-prozessoptimierung-im-rechnungseingang-rechnungen-per-e-mail-empfangen\/","title":{"rendered":"Rechnungen per E-Mail empfangen: 3 Schritte zur Prozessoptimierung im Rechnungseingang"},"content":{"rendered":"
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Allerdings geh\u00f6ren zur Prozessoptimierung im Rechnungswesen stets zwei Parteien \u2013 Rechnungssteller sowie Rechnungsempf\u00e4nger. Was also tun, wenn der Rechnungssteller noch immer auf die gute, alte Briefpost setzt \u2013 und seine Rechnungen per E-Mail partout nicht versenden mag? In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie in drei Schritten die richtigen Anreize setzen, damit Ihre Rechnungssteller diesen Schritt mit Ihnen gemeinsam gehen.<\/p>\n\n\n\n

Die Eingangsrechnung per E-Mail kann f\u00fcr 100 % Automation sorgen<\/h2>\n\n\n\n

Und so steht man da nun allein mit seinem voll ausgebauten digitalen Rechnungseingang und kann dessen Vorteile doch noch immer nicht voll ausspielen \u2013 treffen in Ihrer Poststelle immer noch allzu viele Eingangsrechnungen in Papierform ein. Damit ist das \u201eProblem\u201c hinreichend beschrieben. Der Vollst\u00e4ndigkeit halber zeichne ich an dieser Stelle die Situation nochmals nach. <\/p>\n\n\n\n

Lieferanten von der Rechnung via E-Mail \u00fcberzeugen<\/h2>\n\n\n\n

Denn den Nachteil haben nicht nur die Rechnungsempf\u00e4nger, sondern auch die Rechnungssteller. Das Problem verh\u00e4lt sich mehr oder weniger identisch auf beiden Seiten. Genauso wenig wie die Rechnungen von allein in den Briefumschlag gelangen und sich versenden, \u00f6ffnen sich diese Rechnungsbriefe von selbst, noch f\u00fchren sich die darin enthaltenen Eingangsrechnungen selbstt\u00e4tig dem Scan-in zu. Mit anderen Worten: Auf beiden Seiten sind Angestellte mit diesen Routineaufgaben besch\u00e4ftigt \u2013 was Zeit und damit bares Geld kostet sowie die Angestellten dann und wann auch nerven kann.  <\/p>\n\n\n\n

Vielleicht an dieser Stelle eine Beispielrechnung, warum Sie allein aus monet\u00e4ren Gr\u00fcnden auf eine Rechnung per E-Mail setzen wollen: <\/p>\n\n\n\n

\"Beispielrechnung\"\/<\/figure>\n\n\n\n

Rechnen wir mit einer durchschnittlichen Bearbeitungszeit von 15 Min. pro Rechnung, so liegen Sie mit 100 Rechnungen pro Monat bei einer Bearbeitungszeit von 25 Stunden (1500 min). Und vorausgesetzt, Sie reduzieren die Bearbeitungszeit nur durch den Einsatz der Rechnung per E-Mail auf 5 Min pro Rechnung, so verbrauchen Sie nur gut 8 Stunden bei 100 Rechnungen. Das hei\u00dft: Sie stellen Ihr Personal 17 Stunden frei f\u00fcr andere produktivere T\u00e4tigkeiten. Wichtig an dieser Stelle: \u00dcber die entstehenden Materialkosten f\u00fcr Tinte, Toner, Papier und Porto haben wir noch nicht geredet, die bei einer Rechnung per E-Mail ja auch wegfallen.  <\/p>\n\n\n

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Die Dunkelbuchung im Rechnungsmanagement<\/p>\n\n\n\n

Im vorliegenden Whitepaper zeigen wir Wege auf, wie Sie im digitalen Eingangsrechnungsmanagement die Durchlaufzeiten von Eingangsrechnungen noch weiter senken und gleichzeitig den ben\u00f6tigten Arbeitsaufwand auf ein Minimum reduzieren.<\/p>\n\n\n\nWhietpaper lesen<\/span><\/path><\/svg><\/span><\/a>\n\n<\/div>\n\n\n

Rechnungen via E-Mail empfangen \u2013 und genie\u00dfen\u2026<\/h2>\n\n\n\n

\u00dcberzeugen Sie Ihre Rechnungssteller also von den Vorteilen elektronischer Kommunikation, gerade was den Versand von Rechnungen per E-Mail anbelangt.  Leider bestehen auch im Jahre 2020 noch immer Vorurteile und Bedenken, Ausgangsrechnungen digital zu versenden, auf dass darauf f\u00fcr den Rechnungsempf\u00e4nger \u2013 also f\u00fcr Sie \u2013 eine Eingangsrechnung digital entsteht. <\/p>\n\n\n\n

\u00c4ngste, Sorgen, Bef\u00fcrchtungen zur Ausgangsrechnung per E-Mail\u2026  <\/h2>\n\n\n\n

Vielerorts besteht noch immer das Vorurteil, dass elektronische Ausgangsrechnungen f\u00fcr den Rechnungssteller zum Nachteil gereichen. Stichwort \u201ekein Vorsteuerabzug\u201c etc. Dem ist nicht so. Seit Neugestaltung des Steuervereinfachungsgesetzes<\/a> im Jahr 2011<\/strong> sind diese Bef\u00fcrchtungen nicht mehr gerechtfertigt. Ganz im Gegenteil: Der zentrale Bestandteil dieser \u201eNeugestaltung\u201c zur elektronischen Rechnungsstellung besteht darin, dass es dem Rechnungssteller freisteht<\/strong>,  <\/p>\n\n\n\n