{"id":86901,"date":"2019-03-29T10:50:49","date_gmt":"2019-03-29T09:50:49","guid":{"rendered":"https:\/\/easy-software.com\/?p=86901"},"modified":"2025-03-17T16:23:10","modified_gmt":"2025-03-17T15:23:10","slug":"arbeitszeugnis-sap","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/easy-software.com\/de\/newsroom\/arbeitszeugnis-sap\/","title":{"rendered":"Arbeitszeugnis f\u00fcr Mitarbeiter: So geht Dokumentenerstellung in SAP<\/em>"},"content":{"rendered":"
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In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie die Erstellung von Arbeitszeugnissen auf Basis von SAP besser und digital organisieren k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n

Es ist ein denkbar undankbarer Job \u2013 die Dokumentenerstellung im HR-Bereich: Der Koordinationsaufwand ist hoch, rechtliche Anforderungen machen das Erstellen der Arbeitszeugnisse komplex und am Ende sind nur die wenigsten Mitarbeiter mit ihrem Zeugnis zufrieden. Gleichzeitig stehen in Zeiten der Digitalisierung und dem \u201eWar for Talent\u201c wichtige strategische Aufgaben auf der HR-Agenda, f\u00fcr die vermeintlich nie genug Zeit da ist. Gut, wenn man wiederkehrende aufwendige Personalprozesse digitalisieren<\/a> und damit automatisieren kann.<\/p>\n\n\n\n

In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie die Dokumentenerstellung von Arbeitszeugnissen auf Basis von SAP besser organisieren k\u00f6nnen. Mit einem einfacheren und schnelleren Prozess, der in Ihr SAP-System integriert ist, reduzieren Sie den Koordinationsaufwand und verbessern das Ergebnis Ihrer Personalarbeit. Gleichzeitig brauchen Ihre Mitarbeiter nicht mehr lange auf Ihr Arbeitszeugnis warten und k\u00f6nnen sich \u00fcber aussagekr\u00e4ftige und hochwertige Zeugnisse freuen.<\/p>\n\n\n\n

Keine leichte Aufgabe: Zeugnisse schnell und standardisiert erstellen<\/h2>\n\n\n\n

Aus Gespr\u00e4chen mit zahlreichen SAP-Anwendern wissen wir: Die Anzahl der erstellten Arbeitszeugnisse belaufen sich j\u00e4hrlich auf circa 10 % der Mitarbeiterzahl. Ein Unternehmen mit 5.000 Mitarbeitern erstellt also jedes Jahr rund 500 Zeugnisse anl\u00e4sslich von Bef\u00f6rderungen, Versetzungen und dem Ausscheiden von Mitarbeitern. Nehmen wir eine Bearbeitungszeit von drei Stunden f\u00fcr die Dokumentenerstellung eines jeden Zeugnisses an, landen wir in unserem Beispielunternehmen bei einem j\u00e4hrlichen Zeitaufwand von 1.500 Stunden. Das entspricht nahezu einer Vollzeitkraft, deren Kapazit\u00e4t HR-Verantwortliche viel lieber f\u00fcr wertsch\u00f6pfende Aufgaben wie die Personalentwicklung einsetzen w\u00fcrden.<\/p>\n\n\n\n

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F\u00fcr HR-Mitarbeiter kann die Zeugniserstellung zu einem echten Stressfaktor ausarten, weil die Koordination mit allen Beteiligten selten reibungslos verl\u00e4uft.<\/p>\n<\/blockquote>\n\n\n\n

Der Zeitaufwand ist allerdings nur eine der Herausforderungen, die mit Arbeitszeugnissen verbunden sind. In vielen Unternehmen kann die Zeugnis- und Dokumentenerzeugung zu einem echten Stressfaktor ausarten, weil die Koordination mit allen Beteiligten selten reibungslos verl\u00e4uft. In einem papierbasierten Prozess kommt es aufgrund von Schwierigkeiten bei der Abstimmung und der eingeschr\u00e4nkten Verf\u00fcgbarkeit von Prozessbeteiligten zu \u201eLiegezeiten\u201c, die den Prozess unn\u00f6tig in die L\u00e4nge ziehen und zu einer Bearbeitungsdauer von drei bis sechs Monaten f\u00fchren. Wegen der folgenden Stolpersteine k\u00f6nnen Arbeitszeugnisse schnell zu einem regelrechten Produktivit\u00e4tskiller werden:<\/p>\n\n\n\n