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ECM

Enterprise Content Management (ECM) zählt zu den Konzepten zur besseren Organisation und Verwaltung von Dokumentenflüssen in Unternehmen.

Dabei beschreibt Enterprise Content Management alle Methoden, Werkzeuge und Techniken zur Erstellung, Bearbeitung, Verwaltung und Speicherung von Inhalten und Dokumenten in elektronischen Systemen. Zeitgemäßes Enterprise Content Management unterstützt alle Prozesse zur Dokumenten-Organisation im Unternehmen und ermöglicht folgenden Aufgaben:

  1. Erfassung: Sammeln und Digitalisieren von Dokumenten und Daten.
  2. Speicherung: Sichere und strukturierte Ablage der Inhalte.
  3. Verwaltung: Organisieren und Klassifizieren der Inhalte, oft mit Metadaten.
  4. Automatisierung: Einsatz von Workflows zur Effizienzsteigerung.
  5. Analyse: Auswertung der Inhalte zur Gewinnung von Erkenntnissen.

ECM hilft Unternehmen, ihre Informationsflut zu bewältigen, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen. Ein zentraler Bestandteil von ECM ist das Dokumentenmanagementsystem (DMS).

Enterprise Content Management (ECM) entstand in den 1990er Jahren. Es entwickelte sich aus der Notwendigkeit, die zunehmende Menge an digitalen und physischen Dokumenten in Unternehmen effizient zu verwalten. Die ersten ECM-Systeme kombinierten Technologien wie Dokumentenmanagement, Workflow-Automatisierung und Archivierung, um eine umfassende Lösung für die Verwaltung von Unternehmensinhalten zu bieten.

Für weitergehende Informationen lesen Sie unseren Blogbeitrag „Archiv, DMS, ECM – Was bedeutet das?“ zum Thema.




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