Die Digitalisierung von HR-Prozessen bringt Ihnen vor allem eins: klare Strukturen, schlanke Prozesse und damit mehr Zeit! Denn wenn alle mitarbeiterbezogenen Daten und Dokumente sinnvoll verknüpft sind, sparen sich Personalverantwortliche viel Verwaltungsaufwand.
Seit den 1970er Jahren haben wir Geschäftsprozesse entlang der technologischen Möglichkeiten und Leistungen digitalisiert. Was ist also heute anders, wenn wir über die Digitalisierung sprechen?
In Personalabteilungen gehört die Dokumentenerzeugung nicht gerade zu den beliebtesten Aufgaben, egal ob Arbeitsverträge oder Arbeitszeugnisse. Personalmitarbeiter beschäftigen sich fast zur Hälfte ihrer täglichen Arbeitszeit mit dem Verfassen von Dokumenten.
Im Webinar gibt Christian Puckschaml von der Feser-Graf-Gruppe, Einblicke in die Situation vor der Einführung von EASY HR und erklärt, warum man sich für die Einführung der digitalen Personalakte entschieden hat.
Die Digitalisierung schreitet gefühlt jeden Tag ein Stückchen schneller voran und verhält sich manchmal anders, als es Unternehmen lieb ist. Wir haben Digitalisierungsprojekte analysiert und konnten vier grundlegende Faktoren identifizieren, aufgrund derer der digitale Wandel in Unternehmen ins Stocken geraten kann.
Personalakten sind hochsensibel, denn sie enthalten die Unterlagen der Mitarbeiter. Die Aufbewahrungspflichten dieser Daten sind rechtlich klar definiert. Welche Aufbewahrung gilt aber für welchen Teil der Personalakte? Und wie kann der Arbeitsgeber den Überblick behalten? Eine Zusammenfassung der wichtigsten gesetzlichen Aufbewahrungspflichten für Personalunterlagen.
Abonnieren Sie unseren Newsletter und erfahren Sie alles, was Sie über die Digitalisierung von Geschäftsprozessen wissen müssen. Die Themen werden für Sie maßgeschneidert und abwechslungsreich aufbereitet.
